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Objekt- und Instandhaltungsmanagement

Gezielt investieren, Kosten reduzieren, Zukunftswert sichern

Der Zukunftswert Ihrer Immobilieninvestition wird zum großen Teil von der Ausstattung der technischen Einrichtung und dem Ambiente des Objektes bestimmt. Hierbei sind die laufende Instandhaltung und die Modernisierung Ihrer Immobilie für eine gute Mieterstruktur und den langfristigen Werterhalt Ihres Investments unerlässlich.

Mehr Ertrag durch gesunde Bausubstanz

Wir unterstützen unsere Kunden durch individuelles Instandhaltungs- und Modernisierungsmanagement umfassend bei der Planung, Überwachung und Optimierung Ihrer Immobilienbestände. In Kooperation mit freien Architekten, Bauingenieuren und Planungsbüros entwickeln wir vorrausschauend Maßnahmen zur dauerhaften Absicherung und Entwicklung Ihres Investitionserfolgs. Gemeinsam koordinieren wir Pflege, Wartung und Instandhaltung der technischen Einrichtungen, die Verfolgung von Gewährleistungsansprüchen sowie die Instandhaltungsplanung und Optimierung der Bewirtschaftungskosten durch Spezialprogramme. Unsere Spezialisten steuern hierbei alle Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen aus einer Hand.

Bestandsaufnahme und klare Planung

Im Rahmen unserer regelmäßigen Objektinspektion analysiert unser Technikteam den derzeitigen IST-Zustand der Immobilie. In Zusammenarbeit mit den zuständigen Objektverwaltern werden sinnvolle Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen geprüft, die Ergebnisse zusammengetragen und ein ausführliches Modernisierungskonzept erstellt. Im Dialog und in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber und dessen Zielen wird der Modernisierungsplan sukzessiv umgesetzt.

  • Rathaus Bottrop

    Rathaus Bottrop

    Das Rathaus von Bottrop wurde 1914-1918 im Stil der Neorenaissance von Ludwig Becker erbaut und gilt als prominentestes Wahrzeichen der Ruhrgebietsstadt. Das Gebäude wurde in der Zeit der beginnenden Hochphase des Bergbaus errichtet. Zwischen 1856 und 1914 begann mit der Abteufung des ersten Bergbauschachtes das Wachstum der einstigen Landgemeinde. Die einstige Landgemeide stieg in diesem Zeitraum von rd. 4.000 Einwohnern auf rd. 68.000 Einwohner sprunghaft an.

    Die Gemeinde entwickelte sich 1919 mit rd. 72.000 Einwohnern zum „größten Dorf Preußens". Am 21. Juli 1919 wurde Bottrop zur Stadt erhoben.

  • Landschaftspark Duisburg-Nord

    Landschaftspark Duisburg-Nord

    Der Landschaftspark Duisburg-Nord wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park auf dem stillgelegten Hüttenwerk der „Rheinischen Stahlwerke zu Meiderich bei Ruhrort“ in Duisburg-Meiderich errichtet.

    Der rund 180 Hektar große Landschaftspark ist heute Ankerpunkte der Europäischen Route der Industriekultur sowie der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet.

  • Landesarchiv Nordrhein-Westfalen in Duisburg

    Landesarchiv Nordrhein-Westfalen in Duisburg

    Das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland wurde 2014 durch einen Umzug am Duisburger Innenhafen neu angesiedelt. Von 2010 bis 2013 war zu diesem Zweck im Innenhafen Duisburg ein historisches Speichergebäude umgebaut worden.

    Das 200m lange Gebäude der Architekten Ortner & Ortner setzt mit seiner markanten ziegelroten Fassade internationale Maßstäbe und ist Deutschlands größtes Archivgebäude.

  • Henrichshütte in Hattingen

    Henrichshütte in Hattingen

    Die 1854 in Hattingen gegründete Henrichshütte war über 150 Jahre eines der traditionsreichsten Hüttenwerke des Ruhrgebietes, bekannt für ihren Edelstahl. Heute macht das Museum an diesem einzigartigen Originalschauplatz die Geschichte von Eisen und Stahl wieder lebendig.

    Heute ist das 70.000 m² große Areal der Hattinger Henrichshütte neben einigen neuen Gewerbeansiedlungen und Parkflächen einer der acht Standorte des LWL-Industriemuseums und fester Bestandteil der Route der Industriekultur.

  • Alte Krananlage Innenhafen Duisburg

    Alte Krananlage Innenhafen Duisburg

    Der Duisburger Hafen genießt als weltgrößter Binnenhafen Popularität. Weniger bekannt ist, dass Duisburg mit dem Innenhafen auch stadtplanerisch Maßstäbe setzt. Innerhalb von nur zwei Jahrzehnten hat sich das ehemalige Hafenareal zu einem Ort entwickelt, der Arbeiten, Wohnen, Kultur und Freizeit am Wasser verbindet.

    Der Duisburger Innenhafen ist ein Industriedenkmal auf der Route der Industriekultur und gilt als Musterbeispiel für den erfolgreichen Strukturwandel im Ruhrgebiet.

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