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Sondereigentumsverwaltung, SE-Verwaltung

Sondereigentum gekonnt im Griff

Unser Leistungsspektrum bietet insbesondere auswärtigen Eigentümern die Möglichkeit, neben einem gleichzeitigen WEG-Verwaltungsmandat in den Genuss eines umfassenden Full-Service zu kommen, der keine Wünsche offen lässt. Kunden unserer Wohnungseigentumsverwaltung profitieren somit auch von professionellen Leistungen im Rahmen der Betreuung und Verwaltung Ihres Sondereigentums. Als kompetenter Ansprechpartner und Schnittstelle zwischen Ihnen und Ihrem Mieter regeln unsere Mitarbeiter alle Belange Rund um die Verwaltung Ihrer vermieten Eigentumswohnung. 

Mieterkorrespondenz und BK-Abrechnung

Hierzu zählen neben der Mieterkorrespondenz auch Aufgaben wie u.a. Einzug und Überwachung der Mieteingänge, Schadensregulierung sowie die Beauftragung von Kleinreparaturen. Darüber hinaus erstellen wir in Ihrem Auftrag fristgerecht eine übersichtliche Betriebs- und Heizkostenabrechnung, die Sie für Ihre Steuererklärung übernehmen können. Die Managementkosten im Rahmen der SE-Verwaltung sind in der Regel steuerlich absetzbar.

Neuvermietung aus einer Hand

Falls erforderlich und gewünscht, kümmern wir uns auch um die Neu- und Anschlussvermietung Ihrer Wohnung. Selbstverständlich regeln wir auch die vertraglichen Details und die erforderliche Dokumentation - u.a. erstellen wir den Mietvertrag und protokollieren den Wohnungszustand bei Übergabe und Abnahme. Sofern Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten für eine Anschlussvermietung erforderlich sein sollten, profitieren unsere Kunden zudem von unserem Modernisierungsmanagement und umfangreichen Handwerkernetzwerk an Rhein & Ruhr.

  • Ruhr-Viadukt in Herdecke

    Ruhr-Viadukt in Herdecke

    Der 1879 fertiggestellte Ruhr-Viadukt zwischen Herdecke und Hagen-Vorhalle überquert als Eisenbahn-Viadukt die Ruhr. Die für die damalige Zeit beachtliche technische Meisterleistung war einst Teilstück der Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd („Rheinische Strecke“) der ehemaligen Rheinischen Eisenbahngesellschaft.

    Die Gleise führen in 30 Metern Höhe mit 313 Metern Länge über den Fluss; 24.400 Kubikmeter Bruchstein und 12 Bögen mit einer Spannweite von jeweils 20 Metern sind dafür erforderlich.

  • Landschaftspark Duisburg-Nord

    Landschaftspark Duisburg-Nord

    Industriegeschichte, Erholung, Freizeit, Ökologie und Kultur – das ehemalige Hüttenwerk der „Rheinischen Stahlwerke zu Meiderich bei Ruhrort“ ist ein ganz besonderer Erlebnis- und Naherholungspark. Weite Teile des 1901 errichteten Hüttenwerkes wurden im Rahmen der internationalen Bauausstellung Emscher Park zu einer öffentlich zugängliche Parkanlage umgewandelt.

    Die Gebäude und alten Strukturen sollten hierbei bewusst erhalten bleiben. Zielsetzung der Entwürfe des Landschaftsarchitekten Peter Latz war es, ein Gleichgewicht zwischen Industriekultur und Natur anzustreben.

  • Bergarena - Halde Haniel in Bottrop

    Bergarena - Halde Haniel in Bottrop

    Die an der Grenze zu Oberhausen-Königshardt gelegene Halde Haniel in Bottrop ist mit 159 m Höhe eine der höchsten Halden des Ruhrgebiets. Neben 1992 installierten Gipfelkreuz befindet sich auf dem Haldenareal ein im Vollkreis angelegtes Amphitheater mit 800 Plätzen, die sog. Bergarena. Hier finden regelmäßig Kultur- und Theaterveranstaltungen statt.

    Die Halde ist ein Panorama der Route der Industriekultur und bietet die Aussicht über das nahegelegene Bergwerk und das nordwestliche Ruhrgebiet.

  • Wasserbahnhof der Weissen Flotte in Mülheim an der Ruhr

    Wasserbahnhof der Weissen Flotte in Mülheim an der Ruhr

    Der Wasserbahnhof liegt auf der Schleuseninsel der Ruhrschleuse Mülheim und wurde 1927 als kleine Trinkhalle nach Plänen der Architekten Pfeifer und Großmann für die Fahrgäste der Ruhrschifffahrt direkt unterhalb der Ruhrschleuse errichtet.

    Der Wasserbahnhof mit benachbarter Ruhrschleuse ist Bestandteil der Route der Industriekultur und dient als Abfahrtsort für die Schiffe der Mülheimer Weißen Flotte.

  • Fördergerüst Deutsches Bergbau Museum in Bochum

    Fördergerüst Deutsches Bergbau Museum in Bochum

    Weit über die Grenzen des Bochumer Stadtgebietes ist das grünes Fördergerüst des Deutschen Bergbaumuseums sichtbar. Das mit einer Höhe von 71,4m und einem Gewicht von 650t mit Abstand größte Exponat kam erst 1973 in die Ruhrgebietsstadt und prägt seither die Bochumer Stadtsilhouette.

    Das weltgrößte Fördergerüst war eine der modernsten und auch leistungsstärksten Fördereinrichtungen des deutschen Steinkohlenbergbaus. Das ursprünglich 1943/1944 über dem Zentralschacht der Schachtanlage Germania in Dortmund-Marten errichte Doppelbockgerüst wurde in Einzelteile zerlegt und 1973 in Bochum wiederaufgebaut.

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