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Forderungsmanagement und Hausgeldinkasso

Ausfälle frühzeitig begrenzen, Ansprüche bestmöglich durchsetzen

Zahlungsausfälle sind leider auch im Rahmen der Wohnungseigentumsverwaltung ein zunehmend anzutreffendes Problem, das nicht nur die Handlungsfähigkeit der betroffenen Gemeinschaft einschränken kann, sondern häufig auch die Nerven der Eigentümer stark strapaziert. Wir legen daher von Anfang an größten Wert auf ein professionelles Forderungsmanagement.

Fingerspitzengefühl und Ausdauer gefordert

Wir verstehen Forderungsmanagement hierbei als eine Aufgabe, die Sensibilität und Kompetenz in gleichem Maße erfordert. Unsere erfahrenen Mitarbeiter und angeschlossenen Rechtsanwälte sind nicht nur in der Lage, standardisiert Abläufe und Maßnahmen durchzuführen, sondern auch eine sehr individuelle Fallbearbeitung zu übernehmen. Hierbei bieten wir im Rahmen unserer Wohnungseigentumsverwaltung zeitgemäße Inkassodienstleistungen über alle Kommunikationskanäle hinweg. Unser multi-modaler Mahnlauf erstreckt sich von der klassischen, schriftlichen Schuldneransprache über Postweg und E-Mail bis hin zur Kontaktaufnahme per Telefon und der Zahlungserinnerung per SMS.

Ansprüche durchsetzen und Absichern

Darüber hinaus begleiten unsere Mitarbeiter und Kooperationspartner den Schuldner professionell und konsequent bis zum Ausgleich der Forderung. Unsere gute Erreichbarkeit verbessert die Zahlungsbereitschaft ebenso wie unser Angebot einer überwachten Zahlung in Raten. Selbstverständlich sichern wir die Ansprüche der Gemeinschaft auch im Rahmen eines Zwangsversteigerungsverfahrens dinglich ab. Gesetzliche Änderungen, wie z. B. die WEG-Novelle aus dem Jahr 2007 oder die vorrangige Sicherung der Hausgeldansprüche im Zuge der Zwangsversteigerung, werden hierbei konsequent verfolgt.

Unser Know-how und unsere langjährige Erfahrung, die guten Schnittstellen zu den großen deutschen Auskunfteien, wie z. B. Creditreform & SCHUFA Holding, sowie die enge Kooperation mit leistungsfähigen Inkassodienstleistern und Fachanwälten für Wohnungseigentums- und Insolvenzrecht bilden eine solide Basis für den effizienten Forderungseinzug und die optimale Absicherung der Gemeinschaft.

  • Gasometer Oberhausen

    Gasometer Oberhausen

    Der zwischen 1927 und 1929 als Scheibengasbehälter in MAN-Bauweise vom MAN Werk Gustavsburg errichtete Gasometer Oberhausen ist heute ein Industriedenkmal in Oberhausen und die höchste Ausstellungs- und Veranstaltungshalle Europas.

    Der unmittelbar am Rhein-Herne-Kanal gelegene Gasometer war bis 1988 mit einem Speichervolumen von 347.000 m³, 117 Metern Höhe und knapp 68 Metern Durchmesser Europas größter Scheibengasbehälter.

  • Deutsches Fußballmuseum in Dortmund

    Deutsches Fußballmuseum in Dortmund

    Blick über Dortmund und das Museumsgebäude am Königswall. Das Deutsche Fußballmuseum wurde am 23. Oktober 2015 als nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball-Bundes in Dortmund eröffnet. Der Entwurf des Gebäudes geht auf einen internationalen Architekturwettbewerb zurück.

    Das Museum befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof und ist Bestandteil einer Kunst- und Kulturmeile zwischen dem Kreativzentrum Dortmunder-U (ehemalige Union Brauerei) und dem Konzerthaus Dortmund.

  • Aquarius-Wassermuseum in Mülheim an der Ruhr

    Aquarius-Wassermuseum in Mülheim an der Ruhr

    Der von August Thyssen 1892 in Mülheim an der Ruhr Styrum errichtete Wasserturm wurde ursprünglich zur Versorgung der nahe gelegenen Röhren- und Walzwerke Thyssen sowie zur Versorgung der Gemeinde Styrum errichtet. Der 50 Meter hohe Wasserturm beherbergt heute das Aquarius-Wassermuseum und gehört zur Route der Industriekultur.

    Im über 100 Jahre alten ehemaligen Wasserturm der Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft erfahren interessierte Besucher heute Wissenswertes über das „nasse Element“.

  • Weltkulturerbe Kokerei Zollverein

    Weltkulturerbe Kokerei Zollverein

    Die Kokerei Zollverein in Essen-Stoppenberg war von 1961 bis 1993 aktiv und galt zu dieser Zeit als die modernste Kokerei Europas. Die Kokerei entstand in den Jahren 1957-61 in räumlich-funktionaler Anbindung an den Schacht XII der Zeche Zollverein. Sie ist heute ein Architektur-Welterbe und Industriedenkmal.

    Gemeinsam mit der benachbarten Zeche Zollverein wurde die ehemalige Kokerei im Jahr 2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

  • Ruhrbania in Mülheim an der Ruhr

    Ruhrbania in Mülheim an der Ruhr

    Mit den Städtebauprojekt "Ruhrbania" in Mülheim an der Ruhr sollte die Stadt näher an den Fluss rücken und mit neue Gastronomie und Dienstleister anlocken. Die Planungen hierzu begannen kurz nach der Jahrtausendwende. Kernprojekt ist die Neugestaltung und der Ausbau einer Promenade an der Ruhr.

    Weitere Teilprojekte sind ein Gründerzentrum, der Ausbau der Stadthalle zum Kultur- und Kongresszentrum, eine Museumsmeile und verschiedene Gewerbeflächen.

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