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WEG-Abrechnung, Hausgeldabrechnung und Wirtschaftsplanung

Kosten vorausschauend planen und transparent abrechnen

Ein leistungsfähiges Abrechnungswesen ist eine Schlüsselkomponente zur erfolgreichen Wohnungseigentumsverwaltung. Aus diesem Grund legen wir größten Wert auf eine transparente Jahresabrechnung und einen übersichtlichen Wirtschaftsplan. Unser effizientes Abrechnungswesen nimmt Ihnen genau diese Aufgaben ab – Ohne Fach-Chinesisch. Aber mit Gewusst-wie.

Hausgeldabrechnung ohne Fach-Chinesisch

Nachdem die Gesamt- und Einzelwirtschaftspläne sowie eine Instandhaltungsplanung aufgestellt sind, geht es vor allem darum, ein Hauskonto anzulegen, Verbrauchswerte zu erfassen und Heizkosten abzurechnen, beschlossene Sonderumlagen anzufordern und Zahlungseingänge zu überwachen. Am Ende eines Wirtschaftsjahres erstellen wir dann die Jahresabrechnung mit den Einnahmen und Ausgaben als Gesamt- und Einzelabrechnung je Sondereigentum. Die Jahresabrechnung inkl. aller Belege und Kontoauszüge legen wir den von der Gemeinschaft bestimmten Rechnungsprüfern zur Kontrolle und Erteilung eines Prüfvermerks vor. Parallel erstellen wir am Ende eines jeden Wirtschaftsjahres einen neuen Wirtschaftsplan, der neben der Kalkulation der Hausgelder eine detaillierte Aufteilung je Kostenart in Form von Einzelwirtschaftsplänen beinhaltet.

Kostentransparenz in allen Leistungsbereichen

Unsere Mitarbeiter kontrollieren den gesamten Zahlungsverkehr und übernehmen die rechnerische und sachliche Prüfung sämtlicher Lieferanten-, Dienstleistungs- und Instandhaltungsrechnungen. Darüber hinaus werden durch uns Zahlungsfristen überwacht, Steuern und öffentliche Abgaben pünktlich gezahlt und säumige Eigentümer im Rahmen unseres Forderungsmanagements schriftlich und telefonisch gemahnt. Zudem haben wir immer ein wachsames Auge auf die derzeitige Kosten- und Auftragslage der Eigentümergemeinschaft. So überprüfen und optimieren wir in regelmäßigen Intervallen diverse Kostenpositionen, von Versicherungen und Energie über Reinigung bis hin zu Wartungsverträgen. Identifizierte Einsparpotenziale erörtern wir dann im Rahmen der Eigentümerversammlung mit der Gemeinschaft und den Beiräten.

  • Friedrich-Ebert-Brücke in Duisburg

    Friedrich-Ebert-Brücke in Duisburg

    Die Brücke verbindet die durch den Rhein getrennten Stadtteile Duisburg Ruhrort und Homberg. Die ursprünglich 1904 errichtete Brücke geht auf den Entwurf der Bauunternehmung Grün & Bilfinger oHG mit dem Architekten Hermann Billing zurück. Die Brücke wurde zu großen Teilen in den letzten Kriegstagen des 2. Weltkriegs gesprengt und im Zeitraum 1951 bis 1954 in neuer Form als unechte Hängebrücke (Zügelgurtbrücke) wiederaufgebaut.

    Der Hauptzweck der beiden massiven, an Stadttortürme erinnernden Brückentürme sollte in ihrer ursprünglichen Bedeutung als gestalterisches Gegengewicht zur eisernen Brücke liegen.

  • Garten der Erinnerung in Duisburg

    Garten der Erinnerung in Duisburg

    Das Innenhafengelände für Freizeit und Naherholung der Duisburger Bevölkerung zu öffnen, war ein wichtiger Punkt im Konzept des neuen Stadtquartiers. Die bewusst gestalteten Grünflächen des Altstadtparks sollen das Hafenquartier mit der Duisburger Innenstadt verbinden. Hier wurde auch das nach dem international bekannte israelische Künstler Dani Karavan mitgestaltete jüdische Gemeindezentrum angesiedelt.

    Der östliche Teil des im Jahr 2000 fertiggestellten Zentrums beherbergt die Synagoge, die die Form eines „Davidsterns“ hat.

  • Rheinorange bei Duisburg

    Rheinorange bei Duisburg

    Die Mündung der Ruhr in den Rhein wird bei Kilometer 780 heute durch die Landmarke "Rheinorange" markiert. Die 1992 in Duisburg-Kaßlerfeld errichtete Skulptur gilt auch als Symbol des Strukturwandels in der Region.

    Die Skulptur ist 25 Meter hoch, sieben Meter breit, einen Meter tief und wiegt 83 Tonnen.

  • UNESCO Welterbe Zollverein in Essen

    UNESCO Welterbe Zollverein in Essen

    Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Zollverein ist heute Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur und Standort verschiedener Kultureinrichtungen sowie der Folkwang Universität der Künste.

    Im Schacht XII der alten Zeche ist seit 2008 das Ruhr Museum beheimatet. Als Gedächtnis und Schaufenster der Metropole Ruhr wird dem Besucher hier im Rahmen einer Dauerausstellung die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes veranschaulicht.

  • Maximilianpark in Hamm

    Maximilianpark in Hamm

    Die Geschichte der Zeche Maximilian beginnt um die Jahrhundertwende um 1900 mit ersten Tiefbohrungen. Heute ist auf dem Areal der ehemaligen Steinkohle Zeche Maximilian in der 1980er Jahren im Rahmen einer Landesgartenschau ein beliebter Freizeit- und Naherholungspark entstanden. Wahrzeichen des Parks ist der gläserne Elefant, die zu einer begehbaren Plastik verwandelte ehemalige Kohlenwäsche.

    In den ehemaligen Zechengebäuden wie Waschkaue oder Elektrozentrale wird heute ein vielfältiges Kultur- und Unterhaltungsprogramm geboten.

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